Wärme und Geborgenheit in den vertrauten Räumen. Wir sorgen dafür, dass Sie es immer warm und gemütlich haben und jederzeit warmes Wasser fließt.

Heizung

Eine moderne Zentralheizung ist eine Anschaffung, die Ihnen und Ihrer Familie in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung über viele Jahre Behaglichkeit, Wohlbefinden und Komfort sichern soll. Sie ist eines der wichtigsten Bauteile im Haus und bietet viele Möglichkeiten und Funktionen. Es gibt viel zu bedenken, bevor Sie sich festlegen.

Als Heizungsfachbetrieb beraten und unterstützen wir Sie gern und bieten Ihnen eine fachliche und kompetente Aussage zu jeglichen Heizungsfragen, die notwendig sind, um alle Möglichkeiten moderner Heizungstechnik sinnvoll und energiesparend auszuschöpfen. An dieser Stelle möchten wir gerne auf unsere Energieträger unabhängige Beratungskompetenz hinweisen. Wir unterbreiten Ihnen gern ein faires Angebot, das speziell auf ihre Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten ist. Ganz egal wie Sie sich entscheiden, ob für einen Wärmeerzeuger für Gas-, Öl-, Strom oder feste Brennstoffe, die Brennwerttechnik, bis hin zur Schornsteinsanierung – hier sind Sie bei uns richtig!

Wir bieten Ihnen weiterhin Heizanlagen mit Plattenheizkörpern, Heizradiatoren, individuelle und formschöne Panelle- und Handtuchheizkörper, sowie Fußbodenheizung für den Badbereich oder auch für die gesamte Wohnung. Auch der Anschluss eines Kamins einschließlich Kernbohrung, sowie neuer Schornsteinverrohrung können wir Ihnen bieten.

Darüber hinaus können wir Ihnen auch einen jährlichen Wartungsservice Ihrer bestehenden oder neuen Heizungsanlage anbieten. Somit lässt sich die Betriebssicherheit durch die Früherkennung möglicher Probleme gewährleisten, wodurch auch langfristige Kosten eingespart werden können. Des Weiteren sichern Sie durch diese vorbeugende Überwachung auch die Lebensdauer und den energieeffizienten Betrieb Ihrer Anlage.

Erdgas als Brennstoff

Bei der Planung einer Heizungsanlage steht die Entscheidung für einen möglichen Brennstoff an. Heute zählt der Brennstoff Gas zu den beliebtesten Brennstoffen, die zur Wärmeerzeugung genutzt werden.

Bei einer Modernisierung ist die Geräteauswahl, wenn das bestehende Rohrleitungsnetz genutzt und der Aufstellort beibehalten werden soll, eingeschränkt: Anschlüsse wie Vor- und Rücklauf und gegebenenfalls Abmessungen müssen mit denen des Vorgängermodells identisch sein. Komplexer gestalten sich Überlegungen im Falle eines Neubaus.
Es steht zum Beispiel die Frage nach dem Kesselstandort und die Wahl zwischen einem Niedertemperatur- oder Brennwertkessel an. Charakteristisches Merkmal von Niedertemperatur- oder Brennwertkessel ist die dem Wärmebedarf angepasste Betriebsweise. Sie macht sich die Tatsache zunutze, dass der Wärmebedarf an milden Tagen niedriger ist als an kalten Wintertagen. Aus diesem Grund wird die Vorlauftemperatur des Heizmediums in Abhängigkeit der momentan herrschenden Außentemperatur geregelt.

Lediglich zur Trinkwassererwärmung oder an kalten Wintertagen werden Vorlauftemperaturen von 70 °C bis 75 °C benötigt. Niedertemperatur- und Brennwertkessel weisen aber nicht nur Gemeinsamkeiten auf, sondern unterscheiden sich auch maßgeblich.

Unser Familienbetrieb berät Sie gerne ausführlich zu diesem Thema.

So vermeiden Sie feuchte Wände! - Tipps gegen Schimmel!

In der warmen Jahreszeit nimmt die Luft in der Regel Feuchtigkeit auf, weil sie nicht wasserdampfgesättigt ist. Ist ein Zimmer oder eine Wohnung einmal feucht geworden, so kann sie durch gründliches regelmäßiges oder dauerndes Lüften wieder trocken werden. Sind schon Stoßflecken oder gar Schimmel entstanden, können Sie nach wenigen Wochen den völlig trockenen Belag mit einer Bürste entfernen. Eine Nachbehandlung durch Fachleute empfiehlt sich jedoch allemal.

Fenster weit öffnen, damit ein rascher Luftaustausch möglich ist. Nach wenigen Minuten ist dann die im Raum befindliche gesättigte Luft durch kühlere und trockenere Luft von außen ersetzt. Fenster wieder schließen. Kippen der Fenster bewirkt im Winter einen zu hohen Wärmeabfluss!

Stellen Sie den Heizkörper wieder an und heizen Sie die kühlere zugeflossene Luft auf. Die aufgewärmte Luft kann Wasserdampf aufnehmen und trocknet die Stellen, wo sich etwa Feuchtigkeit niedergeschlagen hat.

Nach drei bis vier Stunden hat sich die Luft wieder mit Wasserdampf vollgesogen. Jetzt wieder Fenster auf! Sie müssen die Treibhausluft gegen kühlere Luft von außen ersetzen. Lüften Sie regelmäßig drei- bis viermal täglich, so bildet sich erst keine Feuchtigkeit an den Wänden, Decken und Fenstern. Vorhandene Überfeuchtung baut sich schnell ab. Weil trockene Luft Wärme nicht so schnell ableitet wie feuchte Luft, kann bei regelmäßigem Lüften die Raumtemperatur niedriger gehalten werden. Auch auf diese Weise können Heizkosten gespart werden. Regelmäßiges Lüften ermöglicht maßvolles Heizen!

Lüften Sie noch einmal, wenn Sie das Zimmer verlassen und sorgen Sie dafür, daß die Raumtemperatur nicht unter 16 Grad fällt. Dann kann sich keine Feuchtigkeit niederschlagen. Die Wände bleiben trocken. Ihre Wärmedämmung bleibt wirksam. Die Wände und die Raumeinrichtung kühlen nicht zu stark ab und können schnell wieder aufgeheizt werden, wenn Sie zurückkommen. Insgesamt verbrauchen Sie weniger Heizenergie, als wenn Sie das Heizkörperventil zu niedrig stellen. Stellen Sie auch bei längerer Abwesenheit den Heizkörper nicht ganz ab, damit er bei Frost nicht auffrieren kann. Verhindern Sie die Abkühlung des Zimmers!

Haben Sie bei geschlossenem Fenster geschlafen, so hat sich die Luft stark mit Wasserdampf gesättigt. Es würde sich nicht lohnen, diese schlechte Luft nochmals zu erwärmen. Lüften Sie daher möglichst vor dem Wiederaufheizen. Die frische Außenluft wird schnell warm und trocken und vermittelt angenehmes Wohlbefinden schon bei niedrigerer Temperatur als die feuchte, schwere Nachtluft. Lüften Sie vor dem Wiederaufheizen!

Für Küchen und Bäder gilt dasselbe wie für Wohn- und Schlafräume. Sind Lüftungseinrichtungen eingebaut, so sind diese unbedingt funktionsfähig zu halten. Sie saugen Luft und damit übermäßige Feuchtigkeit ab. Die Kosten, die der Energieverlust durch diese Lüftungseinrichtungen verursacht, sind geringer als zusätzliche Heizkosten und Reparaturkosten ausmachen, die ständig hochgesättigte Luft verursacht. Verschließen Sie keine Lüftungsöffnungen! Wenn Sie sich an diese Tipps halten, vermeiden Sie Ärger, Sie sparen Heizungs- und mögliche Reparaturkosten.

Nach oben scrollen